Morgen- und Abendspaziergang, 24. Januar 2016
ZEN FOR NOTHING, ein Film von Werner Penzel mit Sabine Timoteo, gefilmt in Antaiji, wurde in Solothurn uraufgeführt. Hier die ersten Kritiken:
Der Landbote: Fortgehen, um anzukommen Fazit: „Wohltuend.“
Neue Zürcher Zeitung: Stimmen aus dem Jenseits Fazit: „Todlangweilig.“
cinetastic.de: Living in the Cinema Fazit: „Entspricht dem Klischee.“
Kinomagazin der deutschen Arthouse- und Programmkinos Fazit: „Bisweilen interessanter Einblick.“
bona LIFESTYLE: Zen for nothing – im japanischen Kloster Fazit: „Man muss sich darauf einlassen.“
Cineuropa: A mix of philosophy and self-deprecating humour Fazit: „An explosion of complex and unexpected undertones in imitation of life itself.“