Video

Jam session an einem Sommerabend, 7. August 2015

Didgeridoo: Thomas
Guitar: Jinen
Cajon: Mui

Erster Tag des Yoga-Zen-Sesshins, 1. August 2015

Bilder gibt es auf Erikos Facebook-Seite zu sehen:
facebook.com/eriko.sigematsu/photos

Freier Tag vor dem Yoga-Zen-Sesshin: Reis Saeubern und Futons an der Sonne Trocknen, 31. Juli 2015

Brauner Reis steht im Zentrum der Mahlzeiten in Antaiji. Oft findet man unverdauliche Huelsen zwischen der Koernern, die per Hand herausgefischt werden muessen. Eriko (Facebook hier), die ab heute abend Yoga unterrichten wird, hilft uns dabei:

Arbeit im Bambushain, 28. Juli 2015

Eine Woche im Leben von Antaiji

Eine Woche im Leben von Ben in Antaiji:

Mui und Ben spielen im Trockenraum:

Myoken spielt chinessiche Harfe im Pausenraum von Antaiji, 10. Juli 2015

Zuiki besucht Antaiji von Zuioji aus, 8. Juli 2015

Zuiki praktiziert seit drei Jahren in Zuioji auf der Insel Shikoku. Heute besucht er uns seit laengerem einmal wieder:

Die Zitate von Sawaki Roshi wurden von Werner Penzel, Fred Frith und Ikue Mori in ein Hörstück verwandelt:

1. Das Hörstück (51 Minuten) selbst

2. Einen kleinen 6-minütigen Film zur Entstehung des Hörstücks

3. Interview mit Werner, Fred und Ikue

Muho antwortet auf Kritik (in Englisch): „Warum kann ich nicht einfach mal fuer zwei Wochen zu euch nach Antaiji kommen?“, 29. Juni 2015

3 new bodhisattvas

facebook.com/shoukou.nosen/posts/1781412452085419

Hörstück auf Bayern2 Radio von Werner Penzel/Ikue Mori/Fred Frith: „Zen ist die größte Lüge aller Zeiten“

http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/hoerspiel-und-medienkunst/hoerspiel-zen-luege-100.html

Nach der Ursendung am 3. Juli wird es als Podcast im Netz verfügbar sein.

Informationen ueber das Restaurant „Lentil as anything“ und den Gruender Shanaka Fernando:

https://en.wikipedia.org/wiki/Lentil_as_Anything

https://en.wikipedia.org/wiki/Shanaka_Fernando

http://lentilasanything.com/

Wer unsere Homepage ueber die Jahre verfolgt hat, wird bemerkt haben, dass sich die Regeln fuer Neuankoemmlinge vor 2 Jahren geaendert haben. Davor konnte jeder oder jede zu jeder Zeit fuer jede beliebige Zeit nach Antaiji kommen. Jetzt suchen wir nach Leuten die drei Jahre bleiben wollen, auf Japanisch kommunizieren koennen und zwischen 18 und 40 Jahre alt sind.

Einige der Gruende werden auf der Seite ueber den Aufenthalt im Kloster erklaert. Es sollte klar sein das ein Kloster zum Ueberleben eine feste Mann- und Frauschaft braucht, die auch in der Lage zur Kommunikation ist. Das bedeutet nicht nur Kommunikation unter einnader, sondern auch das Beantworten von Telefonanrufen, Gespraeche mit Besuchern, Kommunikation beim Arzt-Besuch oder im Rathaus, in der Praefekturbehoerde beim Antrag des Visums und notfalls auch einmal bei der Polizei (selbst ich werde nach inzwischen 25 Jahren immer wieder einmal von einem Streifenwagen anghalten und (auf Japanisch) ausgefragt).

Immer wieder bekomme ich Fragen nach dem Grund der Altersregel. Hier der Versuch einer englischen Antwort:

Der Februar flieht (27. Februar 2014)

Neues Buch mit Issho Fujita, und Trailer des Dokumentarfilms „Buddhist“, 18. Juni 2015

Muho spricht ueber das Glueck, 16. Juni 2015