Heute war Yudai dran. Zunaechst, wie immer, auf Japanisch:

Dann folgt die englische Version aus „Heart of Zen“.
Deutsche Uebersetzung gibt es hier zu lesen: Über die Aufgabe eines Zenmönches

„Es gibt kein Verweilen im Geist oder im Körper, kein Festhalten, kein Stocken und kein Stehenbleiben….
Sieh aus, sieh ein, und ganz von selbst werden die zwei Gestalten von Bewegung und Stille nicht zum Vorschein kommen. Wenn sie nicht zum Vorschein kommen, steht aber nichts fest. Kein Mensch bezeugt dies, doch viele irren sich darin. Mensch eifriger Übung! Halb in der Irre, wirst du es erstmals erlangen. Gib nicht auf, wenn du erst ganz in die Irre gerätst.“

Yudai bedient sich vieler konkreter Beispiele, um „die Aufgabe eines Zenmönches“ zu erklaeren. Tellerwaschen zum Beispiel, oder im Schnee stapfen…

Am Ende die Diskussionsrunde. Hier stellt Eko eine Frage ueber die exakte Art und Weise, wie man im Schnee stapft: