Photography

Drei neue Photoalben, 20. Januar 2015

Antaijis Jahrbuch, 16. November 2014

Beim Friseur in Antaiji

Zen & Kunst, 19. September 2014

Altes Video, jetzt neu bei Youtube: Muho ueber den „Ochsen und seinen Hirten“

Neues Video von Seikan: „You Are Owner? But What Owns You?! “

Altes video von Seikan: „Everyday Sesshin At Tobita Shinchi“

Keine direkte Beziehung haben diese Bilder von Miriam Elia: „We go to the gallery“

God is dead

All is sex

Vagina

I can do that

Ebenfalls ohne Bezug: Das Cover von Muhos neustem Buch „ZEN – Erst einmal Lesen!“

カンチョー

Strange gassho

罰ゲーム

Japanese bullying

Muho stellt sein neues japanisches Buch vor: „Zen, erst einmal Lesen!“ (erster und zweiter Versuch), 12. September 2014

Erster Versuch morgends:

Zweiter Versuch abends:

愛の回転

『自由』

愛の回転

Ex & Hopp

Lluis faehrt morgen, 20. Mai 2014

Lluis lebte seit dem Ende des Winters bei uns. Morgen faehrt er zurueck nach Spanien. Hier sidn einige seiner Eindruecke aus Antaiji:

https://plus.google.com/u/1/photos/112585683054581257652/albums/6015420859009232433

Andere Arbeiten von Lluis:

https://www.flickr.com/photos/lluismolina/

Sitting Duck

Mushin aus Australien schreibt in einem Blog ueber ihre Erlebnisse in Antaiji.
Dort gibt es auch viele schoene Bilder aus dem taeglichen Leben des Klosters zu sehen:

Sitting Duck

Beginn der Winter-Studienzeit, 16. Januar 2014

Wie geht es Euch allen? Ich hoffe, Ihr hattet einen guten Start in das neue Jahr!
Wie jedes Jahr zu dieser Zeit ist Antaiji auch in diesem Jahr wieder ringsum von schneeweissen Bergen umgeben.
Die Antaiji-Mannschaft verliess das Kloster bereits am 16. Dezember des letzten Jahres, um Freunde und Verwandte zu besuchen oder auf Almosengang zu gehen. In Antaiji ist die Weihnachts- und Neujahrszeit traditionell auch die Zeit, in der jeder fuer seine persoenlichen Ausgaben Betteln geht.
Fuer eine knappe Woche blieben nur ich und meine Familie zurueck. Eigentlich sollte am 21. Dezember der letzte Schultag fuer Megumi und Hikaru sein, bevor sie in die Winterferien aufbrechen und dann fuer das dritte Trimester des Schuljahres, an eine andere Schule in Hamasaka zu wechseln. Doch da am 21. von den japanischen Meteorologen eine Strum- und Schneewarnung fuer unser Gebeit ausgegeben wurde, hatten die Kinder schon einen Tag frueher frei. Die Freude war gross! Waehrenddessen hatten Tomomi und ich alle Haende voll zu, da wir in aller Eile das letzte Gepaeck den Berg herunter nach Hamasaka bringen mussten, wo meine Frau mit den drei Kinder die Schneezeit, die erst Ende Maerz endet, verbringen wird. Am Jahresende fuhren wir alle gemeinsam nach Tokyo, wo ich in einem Yoga-studio eine Einfuehrung in Zazen gab:

http://maeyoga.com/archives/5077

Gestern traf ich mich mit dem Rest der Klostermannschaft wieder in Hamasaka, und mit dem Bus ging es erst einmal bis zur „Ike-ga-naru“-Haltestelle:

Von dort mit Schneeschuhen und viel Gepaeck (hauptsaechlich Mochi, jap. Reiskuchen) den Berg hinauf.

Nicht nur das Gepaeck war schwer, sondern auch der Schnee, der an den Schuhen haengen blieb, weshalb manche ihr Schuhwerk verloren und einsanken:

Saubermachen im Staudamm, 24. November 2013