Muho erklärt Zazen (Englisch), Kanda beantwortet Frage (Japanisch), 11. Februar 2016
In dem folgenden Video beantwortet Muho eine Frage, bei der es um das Kreuzen der Beine und Falten der Hände während Zazen geht. Sorry wegen des Nebels!
Detailierte Informationen gibt es im Archiv:
How to sit?
You look like a ball of cotton wool!
Falling in love with zazen
A map for letting go maps
The perfection of patience
Sesshin without toys
Eat two parts out of three
What do you eat?
Work to live – or live to work?
Why are you so busy?
Milking the goat
Obstructed by the kesa
The meaning of the o-kesa
Why bow to a cushion!?
Über das Kreuzen der Beine:
Crossing the legs
Crossing the legs (2)
Crossing the legs (3)
Crossing the legs (4)
Crossing the legs (5)
Crossing the legs (6)
Crossing the legs (7)
Crossing the legs (8)
Über die Hüften:
Über die Hände:
Außerdem:
A Zen master and inemuri zazen
Shôshintanza – Sitting upright
What to do with your face?
„Undo“ Zazen:
Nobu fragt Kanda, wie man erkennt, ob ein Mensch „eins“ ist:
Jinen fragt Mui: „Was gibt uns die Kraft zur Praxis?“, 7. Februar 2016
Erste Hälfte auf Japanisch, zweite Hälfte auf Englisch:
Morgen- und Abendspaziergang, 24. Januar 2016
ZEN FOR NOTHING, ein Film von Werner Penzel mit Sabine Timoteo, gefilmt in Antaiji, wurde in Solothurn uraufgeführt. Hier die ersten Kritiken:
Der Landbote: Fortgehen, um anzukommen Fazit: „Wohltuend.“
Neue Zürcher Zeitung: Stimmen aus dem Jenseits Fazit: „Todlangweilig.“
cinetastic.de: Living in the Cinema Fazit: „Entspricht dem Klischee.“
Kinomagazin der deutschen Arthouse- und Programmkinos Fazit: „Bisweilen interessanter Einblick.“
bona LIFESTYLE: Zen for nothing – im japanischen Kloster Fazit: „Man muss sich darauf einlassen.“
Cineuropa: A mix of philosophy and self-deprecating humour Fazit: „An explosion of complex and unexpected undertones in imitation of life itself.“
Weisheit und Furzen, 22. Januar 2015
Das war das Thema von Nobus Rede über Shobogenzo HACHIDAININKAKU:
7. Sich in Weisheit üben
(„Weisheit“ bedeutet es zu hören, darüber zu reflektieren, es in die Praxis umzusetzen, und es so zu bezeugen.)
Buddha sprach: „Ihr Mönche, wer über Weisheit verfügt hat keine Begierden, er verliert sich nie selbst aus dem Auge und geht deshalb nicht in die Irre. Das bedeutet es, in meiner Lehre die Erlösung zu finden. Wer nicht so ist, kann weder ein Mensch des Weges noch ein Laie genannt werden. Für so jemanden gibt es überhaupt keine Bezeichnung. Wirkliche Weisheit ist das sichere Schiff, das uns über das Meer von Alter, Krankheit und Tod zu tragen vermag, sie ist die große, helle Lampe inmitten grenzenloser Finsternis. Sie ist die gute Medizin, die alle Krankheiten zu heilen vermag, sie ist die scharfe Axt, die den Baum der Irre fällt. Deshalb solltet ihr Mönche eure Verdienste mehren, in dem ihr die Weisheit hört, denkt und praktiziert. Ein Mensch, der über das klare Leuchten der Weisheit verfügt, ist ein Mensch von klarem Auge, selbst wenn seine Augen bloß fleischliche Augen sind. Das bedeutet Weisheit.“
Hier die erste halbe Stunde (nur auf Japanisch):
Ist Buddhismus nur etwas für Introvertierte?, 18. Januar 2015
Diese Frage stellt Mui, der heute an der Reihe war, über Shobogenzo HACHIDAININKAKU zu sprechen.
Hier die ersten Minuten (nur auf Japanisch):
Der Weg nach Antaiji im Schnee, 15. Januar 2015
Weniger Schnee als gewoehnlich um diese Jahreszeit, doch genug um den Fokus beim Zazen und Studium nicht zu verlieren.